Unsere Fußgängerzone und der Stadtmarkt sollen als Orte verstanden werden, an denen Menschen länger verweilen und nicht nur Erledigungen tätigen! Örtliche Gastronomen und Standbetreiber sollen ermutigt werden, beispielsweise Sekt, Wein, Käse oder Gebäck anzubieten, wie wir das aus Süddeutschland kennen.
Es muss politischer Wille sein, eine möglichst häufige und vielfältige Nutzung unserer innerstädtischen Flächen sicherzustellen. Es gilt Kapazitäten mit anspruchsvollen Formaten zu füllen, da bin ich mit unserem Bürgermeisterkandidaten Adrian Haack einer Meinung.
Hier muss die Stadt eine aktive und steuernde Wirkung einnehmen und aktiv auf mögliche Partner aus Kultur, Gastronomie und Wirtschaft zugehen. Erlebnisse schaffen und die Innenstadt beleben!
Die weiteren Sanierungen der Fußgängerzone sind notwendig, aber nicht dringlich. Derartige Maßnahmen müssen auf ihre zeitliche Umsetzbarkeit geprüft werden, damit der Einzelhandel und die Gastronomie in und nach diesen angespannten Zeiten keine Baustellen vor „ihren Türen“ haben!